"Abwûn d'bwaschmâja
Nethkâdasch schmach
Têtê malkuthach
Nehwê tzevjânach aikâna
d'bwaschmâja af b'arha
Hawvlân lachma d'sûnkanân jaomâna
Waschboklân chaubên (wachtahên)
aikâna daf chnân schvoken l'chaijabên
Wela tachlân l'nesjuna ela
patzân min bischa
Metol dilachie malkutha
wahaila wateschbuchta l'ahlâm almîn.
Amen."
Das „Aramäische Vaterunser“ ist DAS Gebet, das Jesus in seiner Ursprache gebetet hat.
Ich habe mir dieses Gebet 2012 selbst beigebracht. Ich bin sehr froh, es fließend sprechen zu können. Manchmal singe ich es auch und spüre die Kraft wie in einem Mantra. Das Gebet vergleiche ich mit den kraftvollen Mantra aus dem Sanskrit, wie zum Beispiel dem Gayatri Mantra oder dem Moola-Mantra. Wir können es singen, rezitieren, chanten oder einfach nur sprechen.
Meine Erfahrung mit diesem Heilgebet ist, wenn man es spricht oder singt, ist man Jesus, Gott und seinem eigenen göttlichen Selbst
sehr viel näher als mit dem deutschen „Vaterunser“. Ich glaube, das liegt daran, weil wir in der Ursprache von Jesus Christus beten. Wir können die Freude und die Kraft darin wahrnehmen. Es
bedeutet für mich ein ganz starkes Heilgebet, vielleicht sogar das kraftvollste, ich weiß es nicht.
Wenn Du Interesse zum "Lernen" hast, empfehle ich Dir die CD von "Rocco Errico zu nutzen: "Das aramäische Vaterunser zum Selbstlernen", 2006 Frankfurt.
Wenn Du dieses Gebet in seiner einfachen Form kennen lernen und darüber mehr Hintergrundinformationen erfahren möchtest, so komm gerne auf mich zu.